Im Reich des weißen Todes - Vorgeschichte

Es war dunkle Nacht. Ein Schneesturm wütete gerade über das Himalaya Gebirge. Mittendrin schleppte sich eine werdende Schneeleoparden - Mutter durch den tiefen Schnee. Ein kräftiger Kater folgte ihr. Im Schutz eines dürren Gestrüpps brach sie zusammen. Sie atmete flach und schnell. Der große Kater hielt Ausschau nach Gefahren. Die Kätzin jaulte leise auf. Dann endlich der Ruf, der dem Kater das Zeichen gab, er könne sich umdrehen. Schneeflocken landeten in seinem Gesicht. Ein winziges Junges lag an dem Bauch der Mutter. "Es ist wunderschön" miaute der Kater sanft. "Er kommt ganz nach dir, Tresko." sagte die Kätzin. "Wie willsJunges und antwortete dann. "Ich fände Konkoro passt zu ihm." Tresko nickte. Ein Schuss durchbrach das pfeifen des Windes. "Felllose" fauchte er. "Schnell, versteck dich mit Konkoro. Ich erledige das." Schon sprang Tresko durch den Schnee davon. Er konnte  nichts sehen, der Schnee fiel ihm in die Augen und der Wind peitschte ihm ins Gesicht. Ganz knapp an ihm vorbei schoss eine Kugel vorbei. Er konnte nur den leuchtenden Streifen sehen. Hinter ihm schrie Luna. Er hielt sofort an, wollte zu ihr wurde jedoch mit etwas der Felllosen gefangen. Er ließ ein donnerndes Brüllen hören, worauf der Felllose kurz zusammenzuckte, sich jedoch nicht aufhalten ließ Tresko mitzunehmen. Luna, Konkoro. Was passiert nun mit euch? Ich hoffe euch geht's gut.
Luna schrie. Etwas hartes heißes hatte sie getroffen. Es schmerzte stark. Ein tiefes Loch war in ihrer Kehle zu finden. So konnte noch einmal ihr wimmerndes Junges sehen, dann wurde alles schwarz


Konkoro

Ui, cool. Das Bild ist süß

Klingt toll